Grammatik der Stadt
„Eine Stadt ist gleich aufgebaut wie Sprache – aus Grammatik/Syntax und Orthographie. Die Häuser entsprechen der Orthographie. Man kann sie austauschen, andere Nutzungen einbringen, sie renovieren oder abbrechen. Die Grammatik darf man nicht ändern sonst wird die Geschichte der Stadt unlesbar. So garantiert der öffentliche Raum die Lesbarkeit der Geschichte der Stadt.“ Carl Fingerhuth in „Von der Suche nach der Identität der Stadt – in der Zeit jenseits der Moderne.“
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Wulong Quartier, Chenggong, P.R. China: Grammatik der Stadt als Thema
Wulong soll am Dian Lake entwickelt werden. Auf die Öffnung zum See richtet sich denn auch der Entwurf aus.
Der Ausschnitt umfasst ein Gebiet von rund 3 km Breite auf 5 km Länge. Der städtebauliche Leitplan definiert die langfristig gültigen Elemente der Stadt: Die wichtigen Achsen und Freiräume, das System der öffentlichen Aussenräume und die wichtigen Raumkanten.
Städtebaulicher Gesamtplan
Industriebrache wird zu Quartier: Malley in Lausanne und Renens
Köniz-Liebefeld: Ein neues Stadtteilzentrum in der Peripherie
Sursee: Gestaltetes Wachstum innerhalb der bestehenden Siedlungsgrenzen
Gelenkte Stadtentwicklung in Wil SG: Verdichtung und Zeichensetzung an der Bahn
- Wulong of Chenggong (P.R. China): Atelier Wehrlin mit PÖYRY Schweiz und Moeri und Partner AG
- Malley: Atelier Wehrlin mit mrs Verkehrsplaner und 4D Landschaftsarchitekten AG
- Köniz-Liebefeld: Atelier Wehrlin mit Ecoptima AG
- Sursee: Atelier Wehrlin mit Ecoptima AG
- Will: Atelier Wehrlin